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Museum des Hl. Sigmund Feliński

Die Dauerausstellung „Non possumus“ über die Funktionalität des Museums wurde in der rechten Anlage des Generalhauses der Schwestern Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen der Familie Mariens in Warschau, in dem historischen Palast Bogusławski gegründet und zielt darauf ab, die außergewöhnliche Person den hl. Erzbischof Sigmund Szczesny Felinski (1822-1895) zu präsentieren. Als Initiatorin der Schaffung dieser innovativen Ausstellung ist die Mutter Janina Kierstan, die Generaloberin der Kongregation, Unterstützung in wissenschaftlich-historischem Bereich hat Dr. S. Teresa Antonietta Frącek, die Postulatorin in dem Prozess der Heiligsprechung erteilt. Design und Implementierung wurde vom Studio 7muz, unter der Leitung von Ewa Swider-Grobelna durchgeführt; Multimedia-Lösungen swiderfilm.pl.

Wir laden Sie ein, die Ausstellung zu besuchen, die in einer modernen und multi-threadeder Weise die wenig bekannte Person des Heiligen S. F. Feliński, des Professors an der Theologischen Akademie in St. Petersburg, des polnischen römisch-katholischer Bischofs, des Metropolitan-Erzbischofs von Warschau in den Jahren 1862 – 1883, des ständigen Mitglieds des Staatsrates des Königreichs Polen ab Februar 1862, des staatlichen Gefangenen und Exilierten, des Heiligen der katholische Kirche uns näher bringt. Seine Haltung und dauerhafte Tugenden, sowohl als Freund, Lehrer, Schriftsteller, Patriot sowie Hirte und geistlicher Vater sind zeitlos. Die Beharrlichkeit die nationale Identität zu bewahren und die Teilnahme in den Kämpfen um die Unabhängigkeit des Vaterlandes, der Edelmut in der Verteidigung der Anderen, die karitative Tätigkeit sowie die Sorgen um die geistliche Entwicklung bauen das Vorbild zur Nachahmung in unserer Zeit, sowohl für Geistlichkeit wie für die Laien auf. Dank moderner Materialien, Anlagen und multimedialen Geräte von urheberrechtlich geschützter Inhalte (Präsentationen), den Bedürfnissen der Ausstellung zugeeignet, wurde die Person des Heiligen angenähert,- seine schriftlichen Werke und sein geistliches Vermögen, sowie sein Einfluss auf die Anderen auf dem Weg zur Heiligkeit. Inclusive der Ausstellung wurde für die Besucher als Ort – die Kapelle,- zur Verehrung des heiligen Erzbischofs zur Verfügung gestellt.

Die errichtete Exposition wurde einem breiten Publikum, gleich den Geistlichen wie den Laien zugewendet; auch für Menschen mit Behinderungen: von den Bewohnern der Hauptstadt und der Region, von den Pilgern und mit den ausländischen Touristen vollendet. Die Beschreibungen und Informationen sind auf Englisch und Polnisch gegeben. Miteingeschlossen sind auch die Bedürfnisse der jüngsten Besucher der Ausstellung, nämlich die Kinder, denen sind einige multimedialen Lösungen adressiert.

Die Ausstellung präsentiert unter anderem die gewaltigen schriftstellerischen Errungenschaften des Heiligen, einschließlich der einzigartigen wertvollen Gegenständen „Diaries“ seiner Autorschaft, die sich durch hohe literarischen und kognitive Werte für Forscher der Geschichte ca. der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts gekennzeichnet sind. Besonders hervorzuheben sind die Beziehungen des Heiligen zur polnischen Intelligenz der Auswanderung in Paris, zu unseren Propheten, vor allem zu Juliusz Slowacki, miteingeschlossen. Aus diesem Grund hoffen wir auf ein breites Interesse an der Ausstellung von Lehrlingen nicht nur der Warschauer Schulen. Genauso wurde der tragische Zeitraum des Januaraufstands, der auf die Zeit seines Hirtenamts in Warschau fiel, gezeigt. Als Inspiration der Ausstellung waren die Worte des eigentlichen Helden derselben, des unbeugsamen in Bezug auf den Druck des Zaren und der Ausdruck „Non possumus“, später übernommen von Kardinal Stefan Wyszynski und Kardinal Jozef Glemp, der über den Aufstand und Exil als den Weg zur Heiligkeit schreibt.

Auf der Exposition wurden die Ressource von Archiven sowie historische Exponate aus dem neunzehnten Jahrhundert, Souvenirs des Heiligen, die als Gegenstände der Verehrung gelten, sowie Meisterwerke der dekorativen Kunst zur Verfügung gestellt.

Das Arrangieren des Raumes im Museum beinhaltet historische Themen sowie Exponate durch moderne Materialien und moderne Kommunikationsmittel präsentiert. Wir haben eine Vielzahl verschiedener Ausstellungtechniken, Multimedialer sowie Bildender, nach den aktuellen Trends in der Museologie angelegt. Die ständige Ausstellung über den hl. Erzbischof Sigmund Szczesny Felinski wurde in Form zugänglich bietenden historischen Inhalts, mit der Fähigkeit das Wissen durch innovative Multimedia-Lösungen auf höchstem künstlerischen Niveau zu vertiefen, geplant.

Das Thema des Museums wurde auf dem Besichtigunsweg in Durchgehendem System der Inhaltspräsentation angeordnet.